Alles auf Grün - So wird der Rasen fit fürs Frühjahr

28. März 2024

Ein dichter Rasen ist der Stolz der meisten Gartenbesitzer. Um die Gräser in Frühlingsstimmung zu versetzen, braucht es einen Dreiklang, der jedem Gartenliebhaber bekannt sein dürfte: Regelmäßiges Düngen, Mähen und Wässern schafft die Basis für sattes Grün. 

Zunächst kurbelt ein stickstoffbetonter Spezialdünger das Wachstum an, bevor ab etwa Mitte März erstmals der Rasenmäher zum Einsatz kommt. Bei stark vermoosten Flächen sorgen Akku-Vertikutierer wie der RLA 240 von STIHL für die nötige Durchlüftung.

So wird der Rasen fit fürs Frühjahr

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Regelmäßig düngen, mähen, wässern: Mit diesem Dreiklang startet der Rasen gut in die Saison. (Bild: STIHL)

Ohne Moos mehr los im heimischen Garten: Jeder Gartenbesitzer freut sich über einen sattgrünen Rasen, der zum Barfußgehen verlockt. Um die Gräser nach der kalten Jahreszeit in Frühlingsstimmung zu versetzen, braucht es nur wenige Handgriffe. 

Mit etwas Aufmerksamkeit und unter Berücksichtigung einiger Pflegetipps kann der Rasen prächtig in die neue Saison starten.

Der Dreiklang für gesunde Rasenflächen dürfte jedem Gartenliebhaber bekannt sein: Regelmäßiges Düngen, Mähen und Wässern schafft die Basis für sattes Grün. Wie so oft im Leben kommt es dabei auf das richtige Timing an.

„Zunächst benötigen die Rasenpflanzen zum Start ins Frühjahr den passenden Nährstoffmix. Empfehlenswert ist ein stickstoffbetonter Rasendünger“, schildert der STIHL Gartenexperte Jens Gärtner.

Eine Frage des richtigen Timings

Abhängig von Witterung und Wachstum bietet sich anschließend gegen Mitte März der erste Schnitt mit dem Rasenmäher an. Was tun, wenn statt dichter Grashalme vor allem Moos die Fläche dominiert? Dann kommt zum Dreiklang noch eine zusätzliche Pflegeeinheit mit einem Vertikutierer hinzu.

Gärtners Rat: „Mit dem Vertikutieren sollten Gartenbesitzer warten, bis der Rasen nach der Düngung nachgewachsen ist und das erste Mal gemäht wurde.“ Zudem sollten die Temperaturen konstant über zehn Grad Celsius liegen, damit der Rasen nach der für ihn strapaziösen, aber effektiven Maßnahme wieder nachwachsen kann. 

Mit Geräten wie dem Akku-Vertikutierer RLA 240 von STIHL ist eine doppelte Pflegeeinheit möglich: Die Vertikutierwalze beseitigt Moos und Rasenfilz und ritzt die Bodenoberfläche an, so dass Luft und Wasser sowie Nährstoffe wieder leichter an die Wurzeln vordringen. 

Zusätzlich bürstet die Lüfterwalze abgestorbenes Pflanzenmaterial von der Fläche ab. Diese Pflege belebt den Rasen und fördert einen dichten Wuchs. 

Tipp: Sowohl der Rasenschnitt als auch das Vertikutiergut lassen sich für den Kompost verwenden.

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Mit dem Vertikutierer werden Moos & Co. beseitigt - die Rasenwurzeln erhalten wieder Luft, Wasser und damit Nährstoffe. (Bild: STIHL)

Biologische Vielfalt fördern

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Ein Rasentrimmer sorgt für einen akkuraten Schnitt bis an jede Kante; alternativ eignen sich Ränder aber auch zum Anlegen von Blühstreifen, die Insekten und Bienen Nahrung bieten. (Bild: STIHL)

Beim Mähen sollten es Rasenfans jedoch nicht übertreiben, denn ein starker Schnitt schwächt die Gräser, weiß Jens Gärtner. 

Stattdessen empfiehlt er, den Mäher auf eine hohe Schnitthöhe einzustellen, um Rasenkräuter leichter zur Blüte zu bringen und damit für mehr biologische Vielfalt zu sorgen. 

Zusätzlich bieten Blühstreifen am Rand der Rasenflächen oder hübsche Blühinseln im Rasen Platz für Wildblumen und Kräuter - wichtig für Insekten und Vögel.

Für Flexibilität und Bewegungsfreiheit bei der Rasenpflege sind wendige akkubetriebene Mäher ohne lästige Kabel eine gute Wahl.

Quelle Text & Bilder: STIHL